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In addition, we are prepared to offer German high school and university students as well as trainees financial and organisational help if they are interested in participating in an exchange program in the USA. We will keep them informed about exchange programs on a yearly basis and about the support they can get while attending American universities. In the past we have financially supported two students, Angela Henke and Simone Klabes, while they studied at university in the States.
The Paulinum on September ...Student Exchange into  the USA
This year again the German American Society Münster offered informations how to spend one year at US High Schools. Eight female and male students reported on their experiences and answered questions from the interested audience. About 60 young persons and parents had gathered in the Gymnasium Paulinum Münster on September 21st. They learned valuable facts regarding High Scool stay. Impressions were described in various perspectives by the guests - altogether students from Münster and surrounding area, who had spent some time at US High Schools already and whose stay had been arranged by different organizations. Reports were given on live in guest families or in boarding schools, on reintegration into the German schools or how to spend free time as US student. Additionally Prof. Korda, chairman of the German-American Society Münster, offered more tips and ideas to experience a successful US High School stay. Different organizations arranging High School stays are presented with a folder, which is available from the German-American Society free.
Bild vergrößernEvery year we inform about student exchange programmes to the USA
DAG information event for school exchange into the USA
Our this years information event for school exchange into the USA will take place on Wednesday, September 9th, 2010, at 5 p.m. as usual in Gymnasium Paulinum, Am Stadtgraben 30, 48143 Münster.
A number of experienced and well known school exchange organizations will present their programs and resources and former exchange students will report on their experiences.
Gabriel Vockel whom DAG Münster in 2007 supported financially to realize a period of practical training at the German Embassy to the United Nations in New York reports on one day of this time in New York (in German)
Bagel in Manhattan
Ein kurzer Blick auf meine Uhr an diesem Dezembertag, einem klaren kalten Wintermorgen, zeigt kurz nach acht Uhr. Beim „Corner Market“ erstehe ich von der netten Verkäuferin aus der Bronx zwei Bagel. Die Bagel habe ich schon auf dem Weg zur U-Bahn-Station der 86th Street an der sog. „Upper East Side“ Manhattans vollständig verschlungen. In New York geht alles ein bisschen schneller. Beim Betreten der „Deutschen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen“ nur ein paar Schritte vom UNO-Gebäude entfernt greife ich nach dem sog. „UN Journal“, einem von den Vereinten Nationen täglich veröffentlichten Bulletin mit dem Programm der UNO für den Tag. Neben der gerade stattfindenden Vertragsstaatenkonferenz des Internationalen Strafgerichtshofs und den turnusmäßig ablaufenden Verhandlungen im Rechtsausschuss der UN Generalversammlung ist es vor allem eine Veranstaltung, die mein Interesse weckt: Heute wird der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs den UN-Sicherheitsrat zur Situation im Sudan informieren. Insgeheim hoffe ich, dass mein Chef mir keine dringliche Aufgabe zuteilt und ich hier zugegen sein kann.
 
Die politische Runde
Im Büro überfliege ich flugs die eingegangenen E-Mails, sichte mein Postfach und eile auch schon zur wöchentlichen „politischen Runde“ im großen Konferenzraum der deutschen Vertretung im 22. Stock. Hier berichten die verschiedenen Referenten der politischen Abteilung der Vertretung über Neuigkeiten aus ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Auch heute werden hier einmal mehr aktuelle politische Geschehnisse analysiert und gewertet, die in den nächsten Tagen wohl auch die internationale Presse diskutieren wird. Stichpunkte sind neben diversen Interna der zukünftige Status des Kosovo, das Atomprogramm des Iran, die Situation im sudanesischen Darfur. Nach Ende der kurzen Versammlung bespreche ich mit meinem Chef schnell das Programm des beginnenden Arbeitstages. Heute findet ausnahmsweise keine der derzeit häufig anberaumten „EU Koordinierungssitzungen“ statt. Hier werden dann besonders in den jetzigen betriebsamen Verhandlungsmonaten der Generalversammlung im Winter von Vertretern der 27 EU-Mitglieder in lockerer informeller Runde EU-Positionen für anstehende Verhandlungssitzungen besprochen. Mein Chef ist als Haupt-Rechtsberater der deutschen Vertretung zuständig für den sechsten, den Rechtsausschuss. Mangels sonstiger dringlicher Meetings heute Vormittag erfüllt sich somit mein Wunsch: Ich werde im Sicherheitsrat mit dabei sein dürfen. Schnell sausen wir mit dem Aufzug 20 Stockwerke hinunter und verlassen an den freundlich grüßenden Beamten vom Bundesgrenzschutz vorbei die gepanzerte Sicherheitsschleuse des Deutschen Hauses und nähern uns schnellen Schrittes dem großen erhabenen UN Gebäude. Kurz vor Betreten des riesigen Komplexes treffe ich auf den netten dienstälteren französischen Diplomaten mit dem verschmitzten Lächeln. Er befragt mich in seinem wunderschönen Pariser Akzent nach meiner Einschätzung zum bevorstehenden Briefing im Sicherheitsrat. Meine Antwort versuche ich wohl zu formulieren, werde ich doch als junger „deutscher Diplomat“ wahrgenommen, Referendar hin oder her. Eine vertiefte Konversation kommt ohnehin nicht zu Stande, denn wir haben bereits den ehrwürdigen Raum betreten und während der Franzose vorne im edlen Halbrund hinter seinem Botschafter Platz nimmt, setzen wir uns auf einen der Stühle in den vorderen Zuschauerreihen: Deutschland ist derzeit zwar kein gewähltes Mitglied des Sicherheitsrates. Als Mitglied der Vereinten Nationen ist ihm der Zutritt zum Sicherheitsrat jedoch selbstverständlich gestattet. Kaum habe ich nach Zettel und Stift gegriffen, eröffnet die derzeitige italienische Präsidentschaft in Person des UN Botschafters mittels Holzhammer auch schon die Sitzung.
 
Ein spannender Auftritt im Sicherheitsrat
Der allgemein mit Spannung erwartete Auftritt des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (Den Haag), Mr. Luís Moreno-Ocampo, hat in die abgetrennten öffentlichen Zuschauerreihen auch viele Vertreter von Nichtregierungsorganisationen sowie ein stattliches Presseaufgebot gelockt. Der „Chief Prosecutor“ stellt dem Sicherheitsrat seinen neuesten Bericht zur katastrophalen Lage in Darfur vor. Als ich vor ein paar Tagen mit ihm auf einer Abendveranstaltung bei einem Glas Bier ein paar Minuten sprechen konnte, sagte er mir noch: „I will send a very strong message to the Security Council“. Und tatsächlich lässt er die Gelegenheit nicht ungenutzt, die Dinge vor der symbolisch versammelten Weltöffentlichkeit klar beim Namen zu nennen. Im Grunde genommen ist dabei die faktische Lage dabei allen Zuhörern klar: In den letzten ca. 2,5 Jahren sind in Darfur allein wohl 400.000 Menschen gewaltsam zu Tode gekommen und etwa 2,5 Millionen Menschen haben sich in riesige Flüchtlingslager „gerettet“. Doch dort gehen die Gräuel weiter: massenhafte Vergewaltigungen, „extra-judicial killings“, Angriffe durch die Reitermilizen. Für die Lager bestimmte Wasser- und Reislieferungen der UNO werden gezielt aufgehalten. Die Menschen können nicht in ihre Dörfer zurück, weil dort nichts mehr ist und neue Angriffe drohen. In den Flüchtlingscamps haben sie jedoch auch keine Zukunft. Zum Nichtstun verdammt und der Gewalt innerhalb der Lager sowie den Angriffen von außen ausgeliefert. Spielball Khartums, in der mondialen Presse allenfalls alle paar Tage eine kleine Notiz wert. Zwar enthält der Bericht Ocampos in tatsächlicher Hinsicht keine wesentlichen Neuigkeiten. Überraschend ist jedoch durchaus seine sehr klare Sprache. Zu verstehen ist sie vor dem Umstand, dass der Ankläger kein Staatenvertreter ist und ihm somit keine Exekutive eine milde Sprache oder irgendwie geartete Rücksichtnahme auf politische Interessen vorschreibt. Er wirft der sudanesischen Regierung nicht nur allgemein ein Scheitern beim Schutz der Zivilbevölkerung vor Angriffen der sog. Djanjaweed-Milizen vor, sondern macht auch einzelne Vertreter der Exekutive, namentlich Ahmed Harun und Ali Kushayb, direkt für Gräueltaten im Sudan verantwortlich. Ocampo spricht langsam, betont jede Silbe. Außer der tiefen Stimme des Argentiniers hört man nur das leise Säuseln der kleinen Übersetzungsapparate, über die die Delegierten den Vortrag in die sechs UN-Sprachen von Dolmetschern übersetzt lauschen. Ocampo legt in seinem 45minütigen Report eine klare Kette von Beweisen vor, erklärt Hintergründe und benennt verschiedene Zusammenhänge, die ein geplantes Vorgehen der Regierung erklären und der gebetsmühlenartig wiederholten Behauptung des Sudans entgegentreten, bei der Gewalt in Darfur handele es sich lediglich um „innerstämmische Auseinandersetzungen“ und eine „humanitäre Katastrophe“. Die Gewalt in Darfur, so der Ankläger, verläuft nach Plan und die Regierung trägt hierfür die Verantwortung! Nach der Rede des Chefanklägers verlesen sämtliche 15 Sicherheitsratsmitglieder penibel vorbereitete Stellungnahmen. „Der Westen“ steht erwartungsgemäß voll hinter den Schlussfolgerungen Ocampos. Besonders klar sprechen Großbritannien und Belgien. Sie fordern eine schnelle Festnahme und Auslieferung der Verdächtigen und mahnen die völkerrechtlich vorgeschriebene Kooperation Khartums mit dem Tribunal an. Russland bleibt zunächst passiv. China wird seiner Rolle als „strategischer Partner“ des Sudans gerecht und leistet diesem Schützenhilfe. Ich bemühe mich, meine Faust nicht zusammenzuballen. Katar fühlt sich als Golfstaat zur deutlichsten Verteidigung Khartums berufen. Vom Anzweifeln der Zuständigkeit des Strafgerichtshofs sowie der vorliegenden Beweise bis zur Darstellung der Arbeit des Chefanklägers als „politisiert“ werden hier alle unverschämten argumentativen Register gezogen. Leichtes Raunen geht durch die Zuschauerreihen. Ich blicke den neben mir sitzenden kanadischen Diplomaten an und seine Augenbrauen zeigen mir, dass auch er sich ärgert. Nach dem Verlesen des letzten Statements ruft der Italiener kurz und bündig: „The meeting is adjourned“. Es herrscht bereits wieder Aufbruchstimmung. Die anwesenden Delegierten packen ihre Sachen, Schütteln Hände, ich reihe mich in die Reigen des Small Talks ein.
 
Lunch time
In der übergut gefüllten UNO-Kantine diskutiere ich mit wunderbarem Blick auf den East River über Mittag mit der liebenswürdigen kenianischen Diplomatin und einem Mitarbeiter des UN-Sekretariats die Sitzung des Sicherheitsrates. Hier muss ich meinen Unmut über die Äußerungen Katars nicht übermäßig verstecken. Gerade die Frau aus Nairobi gibt sich sehr enttäuscht und wir sind uns einig, dass es eines baldigen starken Signals des Sicherheitsrates an den Sudan bedarf. Doch ist es realistisch, dass China und auch Russland ihre Haltung ändern? Bevor ich wieder in das deutsche Haus zurückeile, gibt es noch schnell einen Kaffee mit der hübschen Praktikantin aus Portugal in der „Delegates Lounge“ im zweiten Stock. Auch hierfür muss Zeit sein…
 
Der Drahtbericht für Berlin
Gegen 15 Uhr sitze ich wieder an meinem Schreibtisch. Mein Chef überlässt mir heute, nach ein paar Wochen halbwegs eingearbeitet, das Schreiben des Drahtberichts. Er selbst ist nämlich bereits wieder in Sachen UN-Seerechtskonvention im Rechtsausschuss unterwegs. Eine der Dienstleistungen der Ständigen Vertretung besteht in der ständigen Berichterstattung an die Zentrale des Auswärtigen Amtes in Berlin. Das von einer in New York verfolgten Entwicklung betroffene Referat der Zentrale sowie aber auch interessierte Botschaften sind laufend zu informieren. Zur Erleichterung etwaig notwendiger Entscheidungen auf höherer Ebene sind die zuständigen Stellen auf einen fundierten Kenntnisstand zu setzten. Ansätze einer neuen politischen Entwicklung sind aufzuzeigen und in ihrer Wichtigkeit zu bewerten. Mit dem nötigen Respekt vor dieser nicht ganz einfachen Aufgabe versenke ich mich in die sich langsam mehrenden Zeilen des Bildschirms. Was waren die Leitmotive und wesentlichen Schlagwörter der morgendlichen Sicherheitsratssitzung ? Was ist für Berlin relevant, was ist unnötiger Lesebalast? Ergaben die Ausführungen des Anklägers konkrete Anfragen an UN-Mitgliedsstaaten, speziell die EU oder sogar Deutschland ? Die Positionen von Russland, China, Katar und der größeren EU-Staaten müssen ausgeführt werden, bei Südafrika, Peru und Ghana kann ich mich kürzer fassen, die Zentralafrikanische Republik wird nur kurz erwähnt. Nach dem Absegnen des Drahtberichts durch meinen Chef – ein paar Unzulänglichkeiten findet sein geschultes Auge immer – wird das fertige Produkt von ihm noch schnell elektronisch verschlüsselt nach Berlin geschickt. Ich verlasse das Büro gegen 20 Uhr, aus dem Büro meines Chefs höre ich noch fleißig die Tasten des Computers.
 
Abendlicher Small Talk
Nun geht es noch auf eine feine „Reception“ in der ugandischen Botschaft, bei der sich der ugandische Richter-Kandidat für den Internationalen Strafgerichtshof, Prof. Nsereko, (wenige Tage später während der Vertragsstaatenkonferenz gewählt) ein Stelldichein gibt. Als armer Referendar muss man sich ja schließlich ordentlich durchessen. Ich treffe auf zwei meiner Praktikanten-Kollegen aus Slowenien und Spanien. Wir kommen schnell überein, beim nächsten „Schnitzel-Day“ im Restaurant des deutschen Hauses zusammen Mittag zu essen. Neben leckeren Häppchen und Getränken gibt es heute Abend bei den Ugandern vor allem viele interessante Persönlichkeiten aus dem New Yorker Diplomatenkreis. Eine perfekte Möglichkeit, innerhalb eines ungezwungenen Rahmens den Botschafter von Land XY kennen zu lernen. Duncan, der nette kahlköpfige Rechtsberater der Ugander begrüßt mich mit einer stürmischen Umarmung. Überschwänglich bedankt er sich für „meine“ Unterstützung. Vor ein paar Tagen hat die deutsche Vertretung mittels förmlicher Note ihre Absicht bekundet, bei einer Personalwahl für einen ugandischen Kandidaten zu stimmen.
 
Fazit in der U-Bahn
Die kurze Fahrt mit dem spät abends angenehm leeren New Yorker Subway gibt mir die Möglichkeit, diesen aufregenden Tag nochmals Revue passieren zu lassen und zu überlegen, was morgen ansteht. Am Vormittag wird es wohl wieder in den Rechtsausschuss gehen. Es geht um letzte Details der großen derzeit verhandelten Resolution zur Arbeitsgerichtsbarkeit der Vereinten Nationen. Vielleicht wird Pakistan einmal mehr im Namen der G77 einen Änderungsvorschlag einbringen oder die USA und Japan melden als die großen Beitragszahler der Vereinten Nationen weitere „budgetäre Bedenken“ an. Vielleicht schießen die Russen auch wieder quer. Neuseeland oder Ägypten könnten einen Kompromissvorschlag auf den Tisch legen. Und auch die quirlige Delegierte aus Guatemala wird sich wohl wieder einmischen. Wir Deutschen werden nicht selbst  zu Wort kommen. Die derzeitige portugiesische Präsidentschaft „is speaking on behalf of the European Union“. Vielleicht wird der Vorsitzende die Sitzung kurz unterbrechen, um informelle Gespräche zu ermöglichen. So manches wird auf dem Gang in kleinen Gesprächsgruppen geklärt. Es wird vermutlich nur ein ganz kleines Stückchen weiter gehen. Die Vereinten Nationen haben mich vor allem eines gelehrt: Geduld. Zu viele Interessen zu vieler Protagonisten wollen Berücksichtigung finden.
 
New York, the city that never sleeps.
Ein faszinierendes internationales Umfeld… Was nehme ich mit aus diesen viel zu schnell verflogenen drei Monaten meiner Wahlstation ? Sicherlich ein viel besseres Verständnis sowohl für die Arbeit der UNO als auch des Auswärtigen Amtes – auch wenn der Posten in New York in vielerlei Hinsicht sicherlich nicht repräsentativ für die Arbeit eines deutschen Diplomaten ist. Daneben habe ich vieles erfahren können, was nur schwer zu beschreiben ist. Etwa der Ansatz eines Gespürs dafür, wie diplomatische Verhandlungen ablaufen. Dass trotz einer weitgehenden Institutionalisierung der Arbeit bei den Vereinten Nationen dennoch sehr viel von den einzelnen handelnden Personen abhängt. Auch Diplomaten sind nur Menschen. Sie haben unterschiedliche Ausbildungen, Arbeitsweisen, Sprachkenntnisse, Kulturen, Charaktere und Manieren. Ein südländischer einnehmender Verhandler mag zwar auf den ersten Blick viel um den heißen Brei reden, am Ende könnte es ihm durch seine joviale Art jedoch gelingen, Delegationen mit ursprünglich sehr unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Positionen zu einem weitergehenden Kompromiss zu bewegen. Ein nordisch kurz angebundener und weniger herzlicher Diplomat, der sich möglicherweise klarer ausdrückt und die Sache schneller auf den Punkt anzusprechen versucht, riskiert mitunter mehr Widerstand, da Delegationen nicht all zu sichtbar von ihrem Standpunkt abrücken möchten. Die Ansage der U-Bahn „This is 86th Street“ reißt mich aus meinen Gedanken. Ich trete auf die mittlerweile etwas weniger verstopfte Lexington Avenue und schlage mir leicht fröstelnd den Kragen um. Das Wochenende naht. Es wird einmal mehr in die Bronx zum Fotografieren gehen. Hier gibt es einfach zu viele spannende Ecken und zwielichtige Gestalten und da fühle ich mich eigentlich ganz wohl… und außerdem tut es ab und zu ganz gut, am Wochenende nicht im Anzug zu promenieren und einen Kontrast zum Leben im diplomatischen Corpus zu genießen. After all, there is more to New York than the United Nations. Morgen ist schon wieder Freitag. Und eigentlich bin ich doch eben erst aufgestanden, warum ist es fast schon wieder Mitternacht ? That’s right… in New York geht eben alles ein bisschen schneller.
Gabriel Vockel, Essen, Dezember 2007
Prof. M. Korda gives ...Teaching and Learning in the USA – first hand reports
Teaching and Learning in the USA – first hand reports – this was the topic of a DAG Münster meeting on February 14th 2007, at 7.30 pm in the Senatssitzungssaal/Schloss of the Westfälische Wilhelms Universität Münster. The Germans Dr. Anja Bettenworth and Mathias Hanses and the american students Lydia Spotts und Jessica Plummer gave reports of their experiences at  american and german Universities respectively. Dr. Bettenworth works as Scientific Assistant at the Institut für klassische Philologie der WWU Münster and had spent 2005/06 one year as Visiting Professor at the University of Michigan (Ann Arbor). In 2005/06 too Mathias Hanses had been graduate student at the Ball State University (Muncie, Indiana) for one year. Lydia Spotts is student at the Ball State University (Muncie, Indiana) and spends right now one years learning at the WWU in Münster. Jessica Plummer has finished her BA already  at the University of Kansas (Lawrence) and actually continues her study in Münster. The scholar and the students addressed quite different aspects of the specific conditions at american and german universities respectively which gave reason for intensive discussions.
From left: Prof. M. ...Support for a stay at an university in the USA
Angela Henke and Simone Klabes who we supported financially during their stay at an university in the USA inform us about their experiences.