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Ausflüge |
Unsere Ausflüge - jährlich einmal mit dem Bus - bringen insbesondere unseren amerikanischen Gästen unser Land, natürlich mit dem Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen, näher. Die Inhalte dieser Ausflüge sind ebenso vielfältig wie die Ziele. Dabei greifen wir auf fachspezifische Begleitung und fachmännische Führung zurück. Hier eine kurze Übersicht über die Ausflüge der vergangenen Jahre: |
Jahresausflug nach Ostwestfalen - Kloster Dalheim und die Wewelsburg Wir hatten uns für unseren Jahresausflug am 9. Juni 2013 als Ziel die Klosteranlage Dalheim und die Wewelsburg in Ostwestfalen ausgesucht. Fünf Studierende aus den USA hatten sich uns angeschlossen, die mit dem Programm von Prof. Klabes (Vassar College) in Münster weilen. In Dalheim wurden wir sachkundig durch die eindrucksvolle Klosteranlage und das Museum geführt. Über 600 Jahre Klostergeschichte konnten wir in den Baulichkeiten und der Ausstattung ablesen. Das erste Nonnenkloster aus dem 13. Jahrhundert verfiel sehr bald, und zu Beginn des 15. Jahrhunderts kamen die Augustiner Chorherren, die das Kloster zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Blüte führten. In der Barockzeit hatte der Prior als Mitregent des bischöflichen Landesherrn auch gesellschaftliche Pflichten. Daher wurden die Wirtschaftsflügel des Klosters zu einem repräsentativen Barock-Palais umgestaltet, das einem Adelshaus alle Ehre gemacht hätte. Der münsterische Bischof Clemens August war ja gleichzeitig auch Bischof von Paderborn und Landesherr. In den Außenanlagen konnten wir die wiederhergestellten Barockgärten bewundern und uns im Kräutergarten erfreuen. Napoleon ( mit seinem Bruder Jérome als König von Westfalen ) und die Preußen säkularisierten den Kirchenbesitz und lösten auch Kloster Dalheim auf. Es wurde 1802 preußische Domäne und war bis 1979 ein landwirtschaftlicher Betrieb, was natürlich auch bauliche Veränderungen bedeutete. Dann übernahm der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Anlage und innerhalb von 20 Jahren entwickelte man ein Konzept, um die Klosterkultur des Mittelalters wieder sichtbar zu machen. Das ist wunderbar gelungen, fanden wir. Die Gebäude, aber auch die Inneneinrichtung mit ihren Spuren alter Malereien beeinduckten uns. Die Umgestaltung für die museale Nutzung geschah sehr behutsam und überzeugte. Nutzbar war auch die Klosterschänke, in der wir ein gutes Mittagsmahl genossen. Mit unserem bequemen Reisebus ging´s dann weiter zur Wewelsburg, die früher eine wehrhafte Festung der Paderborner Fürsten war, aber während der Zeit des 3.Reiches von Heinrich Himmler als SS-Führerschule benutzt/missbraucht wurde. Diese Vergangenheit wird in einer Gedenkstätte aufgearbeitet, die bei unserer Gruppe ein großes Interesse fand. Ein Teil ließ sich durch die Burg und die Ausstellung der Geschichte des Fürstbistums führen. Aber auch hier waren die Spuren der NS-Vergangenheit nicht zu übersehen. Beim Kaffeetrinken auf der Terrasse trafen sich alle wieder, bevor wir wieder die Heimreise antraten.Ein Dank geht an alle, die am Gelingen der Fahrt mitgewirkt haben, besonders an Dr. Hölscher, der eine Vor-Reise unternahm, um Risiken für die Gruppe zu vermeiden.Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst ! Nächstes Jahr suchen wir uns ein neues Ziel ! | ||
DAG Ausflug 2012 nach Brühl Bei leider unfreundlich regnerischem Wetter starteten am Sonntag, dem3. Juni, 41 neugierige Gäste und Mitglieder der DAG vom Schlossßlatz in Münster zu den UNESCO Weltkulturerben nach Brühl. Während der Fahrt wurden wir vom 1. Vorsitzenden Prof. M. Korda über Baugeschichte der Brühler Schlösser und dabei handelnde Personen ausführlich vorinformiert. Zuerst wurde das Jagdschloss Falkenlust besucht. Sachkundige Führungen erklärten uns nicht nur Bau, Räume und die Falkenjagd sondern machten uns auch anhand der Symbolik der Barockbaukunst auf die Ethymolgie einer Reihe von heute gebräuchlichen Wörtern aufmerksam. Nach kurzer Fahrt zum nahe des Schlosses Augustusburg und des Max Ernst Museums gelegenen Bahnhof Brühl stärkten wir uns im Museums Bistro Chez Max mit einem Mittagsimbiss. Danach gab uns Prof. M. Korda einen Überblick über Leben und Schaffen vonMax Ernst, einem Sohn der Stadt Brühl, und seiner langjährigen Lebenspartnerin Peggy Guggenheim, was uns auf den nachfolgenden, geführten Besuch des Museums vorbereitet. Nach dem Museumsbesuch führten uns wenige Schritte zum Schloss Augustusburg, wo uns eine Führung durch das prachtvolle Treppenhaus von Balthasar Neumann und einige Prachtzimmer erwartete. Leider machte Wetter eine Besichtigung des Gartens unmöglich. Pünktlich um 17 Uhr starteten wir daher zur Rückfahrt, welche uns kurz nach 19 Uhr wieder auf den Schlossplatz in Münster zurückkehren ließ. Prof. Korda dankte unserem Mitglied Dr. R. Sappok für die ausgezeichnete Vorbereitung und Organisation dieses kompakten, aber äußerst informativen Ausflugs. | ||
DAG Ausflug 2011 Bei herrlichem Sommerwetter traten 36 Teilnehmer, darunter als Gäste der DAG 8 Studierende aus Fresno mit ihrer Professorin und zwei weitere amerikanische Studierende, am 2.6. 2011 (Christi Himmelfahrt) um 8:30 Uhr vom Hindenburgplatz die diesjährige Ausflugsfahrt nach Düsseldorf an. Prof. Korda würdigte den verstorbenen Schriftführer der DAG Ulrich Kuschnerus, der diesen Ausflug noch in allen Einzelheiten vorbereitet hatte. In Düsseldorf wurden wir von Frau Orzessek-Kruppa, der stellvertretenden Amtsleiterein des Stadtplanungsamtes der Stadt Düsseldorf, nach einem Rundblick vom Rheinturm durch den Medienhafen der Stadt geführt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Eigelstein – es gab Kölsch-Bier in Düsseldorf(!) – fuhren wir in das Neandertal zum Besuch des dortigen Neanderthal-Museums. In ganz ausgezeichneten Führungen in deutscher wie in englischer Sprache erfuhren wir nicht nur die Gründe für die unterschiedliche Schreibweise von Neandertal und Neanderthal-Museum sondern konnten auch die Geschichte der Menschwerdung von den Anfängen in Ostafrika über den Neanderthal-Menschen zum Homo Sapiens Sapiens verfolgen. Pünktlich um 19 Uhr kehrten wir zum Hindenburgplatz in Münster zurück. | ||
Liebesmahl beim 1 Deutsch-Niederländischem Corps Auf Einladung des kommandierenden Generals Generalleutnant Ton van Loon nahmen Prof. Korda und Dr. Hölscher für die DAG Münster am traditionellen Liebesmahl des 1 Deutsch-Niederländischen Corps am 16. November, 2010, in der Lützow Kaserne in Münster Handorf teil | ||
DAG Ausflug 2010 Am 3.6. 2010 fanden sich bei hervorragendem Frühsommerwetter 27 Mitglieder, Freund und Gäste der DAG um 8:30 Uhr auf dem Hindenburgplatz ein, um gemeinsam zum Museum Insel Hombroich, nahe Neuss, aufzubrechen. Unter dem Motto „Kunst parallel zur Natur“ liegen dort in einer vom Landschaftsarchitekten Bernhard Korte gestalteten Park- und Terrassenlandschaft 16 skulpturale Gebäude, in denen Kunstwerke der breit gefächerten Sammlung der Stiftung Insel Hombroich von Schätzen des Altertums über die klassische Moderne bis in die zeitgenössische Kunst ausgestellt sind. Eine fachkundige Führung brachte uns das Nebeneinander von Kunst und Natur nahe. Nach einem Imbiss in der Museums-Cafeteria brachte uns der Bus zur nahegelegenen ehemaligen NATO-Raketenstation Hombroich, die als eine Art Kunstlabor Teil des Museums Insel Hombroich ist und das 2004 vom Architekten Tadao Ando geschaffene Kunst- und Ausstellungshaus der vom Museum Hombroich unabhängigen Langen Foundation beherbergt, in dem wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst zu besichtigen sind. Um 19 Uhr beendete unsere sichere Rückkehr zum Hindenburgplatz einen hochinteressanten Ausflug. | ||
Ausflug 2009 Der Wettergott meinte es diesmal nicht gut mit der DAG, als sich am 11.6. 2009 doch noch 26 Mitglieder und Gäste unserer Gesellschaft um 8:30 Uhr am Hindenburgplatz zur Abfahrt nach Duisburg trafen. Im Landschaftspark Duisburg Nord sahen wir leider zumeist im Regen aber sachkundig geführt, was aus einer 200 Hektar großen Industriebrache, dem früheren Hochofenwerk der Thyssen AG heute geworden ist, nachdem der totale Abriss der Industrieanlagen gestoppt worden ist. Teile des Werkes dokumentieren den Prozess der Eisenherstellung inklusiv e aller dazu erforderlichen peripheren Arbeitsabläufe; Höhepunkt ist dabei Besichtigung eines Hochofens von unten bis ganz oben (70 m über Grund). Andere Teile des Werkes werden heute anderweitig genutzt , ein Teil der alten Erzbunkeranlage als Klettergarten für den Deutschen Alpenverein, der mit 20000 Kubikmetern Wasser gefüllte Gasometer als Taucher-Trainingszentrum und vielfältige Kulturveranstaltungen in den früheren Industriehallen. Nach einem stärkenden Mittagessen im Restaurant des Landschaftsparkes fuhren wir weiter zum Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg Ruhrort. Duisburg Ruhrort kann nach wie vor als einer der weltweit größten Binnschifffahrtshäfen bezeichnet werden. Gleichermaßen sachkundig geführt konnten wir hier die Entwicklung der Binnenschifffahrt von den Anfängen in Form eines etwa 2300 Jahre alten, 30 m langen Eichen-Einbaumes bis hin zu den modernsten Schubschiffsystemem verfolgen. Ganz Unentwegte besichtigten dann trotz heftigen Regens das Museumsschiff, einen Seiten-Rad-Dampfer, während die Mehrzahl einen stärkenden Kaffee in der Museums Cafeteria vorzog. Pünktlich um 18:30 Uhr erreichten wir – leider immer noch im Regen – unseren Ausgangspunkt Münster. Trotz des Wetters waren alle Teilnehmer und insbesondere die teilnehmenden amerikanischen Studierenden vom Gesehenen und den damit verbundenen Informationen beeindruckt. | ||
Die neue US-Botschaft in Berlin Der Neubau der amerikanischen Botschaft wurde wie bekannt am 4. Juli 2008 in Berlin an alter Stelle am Pariser Platz eröffnet. Damit wurde die Bebauung dieses zentralen Platzes am Brandenburger Tor vervollständigt. Das Botschaftsgebäude war jedoch bereits vor seiner Fertigstellung in seiner städtebaulichen Wirkung heftig umstritten. Eine Schlagzeile unter vielen lautet: „Ein Sanatorium? Eine Festung! – Berlin: Die neue US-Botschaft ist missraten“ (aus Kunstzeitung 143/Juli 2008). Bereits 1996 hatten die kalifornischen Architekten Ruble und Yudell aus dem Büro des 1993 verstorbenen Heroen der Postmoderne Charles Moore den Wettbewerb für diesen Neubau gewonnen. Die gestiegenen Sicherheitsanforderungen für die US-Auslandsvertretungen und die damit verbundenen Auseinandersetzungen mit dem Berliner Senat haben in einer 10jährigen Planungsphase sicherlich zu Veränderungen des ursprünglichen Entwurfes geführt. Einige Bilder aus dem August 2008 zeigen die US-Botschaft von allen Seiten, vom Süden, vom Westen und natürlich auch von Pariser Platz selbst. Außerdem wird die französische Botschaft in der gegenüberliegenden Ecke des Pariser Platzes gewissermaßen als Gegensatz gezeigt. | ||
Ausflug 2008 Unser diesjähriger Ausflug startete am Sonntag, den 15. Juni, wie immer um 8:30 Uhr vom Hindenburgplatz in Münster. Trotz der eher unfreundlichen Wettervorhersage hatten sich 24 Mitglieder und Gäste sowie 4 amerikanische Studenten eingefunden, um mehr über das "Weiße Gold" und das "feine Tuch" zu erfahren. Unser Busfahrt führte uns zunächst zur Saline "Gottesgabe" in Rheine-Bentlage. Ein Experte erläuterte uns den Herstellungsprozess von der unterirdisch gewonnenen wässrigen Sole bis zum festen Salz, so wie er hier bereits seit dem Mittelalter praktiziert worden ist. Dieser außerordentlich aufwendige Arbeitsprozess war der Grund, um vom "weißen Gold" zu sprechen. In einem kurzen Spaziergang erreichten wir das nahe gelegene Kloster Bentlage, in dessen Refektorium wir unser Mittagessen serviert bekamen. Nach dem Mittagessen war Gelegenheit zu einer Besichtigung des Klosters und seines Museums, wo es einige sehr interessante Gemälde westfälischer Künstler sowie sehr wertvolle Reliquien zu sehen gab. Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Nordhorn, wo uns eine Besichtigungstour durch das Kulturzentrum "Alte Weberei" erwartete. Bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts war Nordhorn das Zentrum der deutschen Textilindustrie gewesen; Globalisierungsprozesse haben dieser Industrie in Deutschland ein Ende bereitet. Ehemalige Beschäftigte aus diesen früheren Nordhorner Betrieben - einer von ihnen bereits 81 Jahre alt - zeigten und erläuterten uns den Weg von der Rohbaumwolle über das Spinnen von Tausenden von Fäden bis zur gewebten Textilie. Wir sahen verschiedenste Technologien bei den Spinnmachinen wie bei den Webstühlen - hier besonders einen 130 Jahre alten Webstuhlveteran ebenso wie die modernsten Luftdüsentechnologie - und all dies in Aktion. Nach einer entspannenden Kaffeepause im Zentrum Nordhorns kehrten wir sicher um 19 Uhr nach Münster zurück. | ||
Ausflug der DAG 2007 - Museum und Park Kalkriese - die Varusschlacht 35 Teilnehmer unseres diesjährigen Ausflugs – darunter 5 amerikanische Studentinnen und Studenten sowie einige Gäste unserer Gesellschaft – waren neugierig ob die Varusschlacht tatsächlich in Kalkriese stattgefunden hatte und starteten pünktlich am 7.6. 2007 um 8:30 vom Hindenburgplatz. Im Museum Kalkriese wurden wir von der ehemaligen Geschäftsführerin Katharina von Kurzinski begrüßt. In zwei Gruppen wurden uns zunächst in Vorträgen von Mitarbeitern des Museums der historische Hintergrund des Geschehens vor nahezu 2000 Jahren und die soweit bekannten Fakten erläutert. Hieran schloss sich ein geführter Rundgang durch das Museum und zu einer aktuellen Ausgrabung an. Hier in Kalkriese wird sozusagen als Weltpremiere zum ersten Mal ein antikes Schlachtfeld ausgegraben; die hier gewonnenen Erfahrungen und Methoden sollen weltweit anderen Projekten entscheidend weiter helfen. Nach drei Stunden intensiver und anschaulicher Information war das Mittagessen im Restaurant des Museums eine willkommene Unterbrechung und Erholung. Die angekündigte Überraschung des Mittagessens entpuppte sich als ein römisch-germanisches Buffet, welches in außerordentlich reichhaltiger und schmackhafter Form nachempfundene römische und germanische Gerichte darbot. Der Nachmittag war der Entspannung gewidmet; nach kurzer Fahrt erreichten wir Lehmbruch am Dümmer-See. Bei Kaffee oder anderen Erfrischungen, mit Spaziergängen am Seeufer oder Tretbootfahren auf dem See ließen wir den Ausflug ausklingen, bis uns der Bus gegen 18:30 wieder am Hindenburgplatz absetzte. Ein erstes Fazit: Hat die Varusschlacht tatsächlich in Kalkriese stattgefunden? Sehr vieles spricht dafür und sehr wenig dagegen; ein letzter Beweis wird wahrscheinlich nicht zu führen sein, aber es steht fest, dass am Ort der Ausgrabungen eine militärische Auseinandersetzung größeren Stils unter Beteiligung römischer Soldaten nicht später als 9 n.C. stattgefunden hat. Zweites Fazit: Wer an dieser Veranstaltung nicht teilgenommen hatte, der hat etwas versäumt; dies war das übereinstimmende Urteil aller Teilnehmer. | ||
Fahrt nach Bremerhaven am 23. April 2006 Gemeinsam mit Gaststudenten aus den USA besuchten wir am 23. April 2006 Bremerhaven. Nach einer Stärkung im Museumsschiff "Seute Deern" erkundeten wir das Deutsche Auswandererhaus. Hier erhielten wir bei einer Führung einen Überblick über die Wege der Auswanderer insbesondere von Bremerhaven in die USA. Besonders beeindruckend waren die originalgetreu nachgebildeten Szenen am Auswandererkai und auf verschiedenen Schiffen, die im 19. und 20. Jahrhundert Millionen in die Neue Welt brachten. Näherer Informationen zum Auswandererhaus unter www.dah-bremerhaven.de. Die Eindrücke wurden anschließend fachkundig aufbereitet durch Prof. Dr. Antonius Holtmann, der an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg die Forschungsstelle Deutsche Auswanderer in den USA (DAUSA) leitet. Herr Prof. Holtmann hat auch in einem spannend geschriebenen Buch das Schicksal eines Auswanderers aus Ochtrup dokumentiert, der im Civil War 1863 bei Vicksburg starb. Nähere Informationen zur Forschungsstelle unter www.dausa.de. | ||